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Deutsche Meisterschaften im Rudern

von Geßner

 
Ich stelle mich kurz vor: Ich bin Antonio und besuche die 9. Klasse am GDG.
Gemeinsam mit meinen zwei Kollegen sind wir am vergangenen Wochenende bei den Deutschen Rudermeisterschaften gestartet.
Ich bin im Leichtgewichts-Doppelzweier* der A-Junioren gestartet und Leni in der gleichen Bootsklasse, allerdings der B-Juniorinnen.
Philipp war Steuermann für einen A-Junioren Vierer-mit* und einen Leichtgewichts-Doppelvierer-mit* der B-Junioren.
Leni ist in ihrem Zweier ins A-Finale gekommen (Plätze 1-6) und ist 6. geworden unter insgesamt 16 Gegnern. Zu ihr hat auch unser Vereins-Newsletter den folgenden Beitrag verfasst:
 
„Ebenfalls stark präsentierten sich Leni Voigt und Franziska Klenk. Die beiden Cannstatterinnen setzten sich in einem stark besetzten Teilnehmerinnenfeld (16 Boote) in den Rennen der Leichtgewichts-Juniorinnen Doppelzweier B über Vorlauf und Halbfinale ins Finale durch und wurden dort sechste – beinahe hätte es auch zu Rang fünf gereicht – im Ziel fehlte knapp eine Sekunde.“
 
Mein Zweier ist im B-Finale (Plätze 7-12) mit 0,2 Sekunden Unterschied 3. geworden, also 9. in der Gesamtwertung aus ebenfalls 16 Booten.
Philipp ist in dem B-Vierer im B-Finale auch 3. geworden und im A-Vierer 4. im A-Finale.
 
 
Zur Fachsprache:
*die Alterklassen und Leichtgewichtsklassen:
B-Junior:innen: 15-16 Jahre mit bis zu 52,5 kg (w) und 65 kg (m) und haben 1,5 km Renndistanz
A-Junio:innen: 17-18 Jahre mit bis zu 55 kg (w) und 67,5 kg (m) und haben 2 km Renndistanz
*die Bootsklassen: mit der Vorsilbe „Doppel-„ meint man Skull-Boote (jeder hat jeweils 2 „Paddel“ in der Hand), ohne die Vorsilbe meint man Riemen-Boote (jeder hat jeweils nur 1, etwas größeres „Paddel“)
mit der Bezeichnung „-mit“ („Vierer-mit“) meint man Boote, die einen extra Steuermann im Boot haben, der selber nicht rudert, mit der Bezeichnung „-ohne“ („Vierer-ohne“) meint man ungesteuerte Boote.

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